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1. Geschichte des Mittelalters - S. 210

1887 - Leipzig : Teubner
210 Jungfrau von Orleans. Johanna d'arc war geboren in dem Dorfe Dom Remy an der Grenze von Lothringen und Champagne und stammte von einfachen Bauersleuten, die sie in Arbeitsamkeit und frommer Sitte erzogen. Schon früh zeigte sie einen Hang zu religiöser Schwärmerei; sie zog sich von ihren Jugendgespielen zurück, und in ihrer Einsamkeit glaubte sie bei ihrem erregten und überspannten Gerste himmlische Erscheinungen zu sehen. Gott und die Jungfrau Maria und die Engel erschienen ihr und verkehrten mit ihr. Da hörte sie von dem Unglück ihres Vaterlandes, von dem Unglück ihres armen Königs, der in Gefahr war, an die Fremden seine rechtmäßige, von Gott ihm verliehene Krone zu verlieren, und sie glaubte sich vom Himmel berufen, von Gott und der heiligen Jungfrau gemahnt, an die Spitze ihres Volkes zu treten und das Vaterland zu retten; sie wollte als Werkzeug des Himmels ihrem Könige zu seinem Rechte verhelfen. Ohne Wissen ihrer Eltern begab sie sich zu dem Kommandanten der nahen Stadt Vancouleur, dem Ritter Bandriconrt, und eröffnete diesem ihr Vorhaben. Er hielt sie für eine Schwärmerin und wies sie anfangs ab; zuletzt jedoch ließ er sich durch die feste Zuversicht des wunderbaren Mädchens bestimmen, sie in Begleitung von zwei Rittern nach Chinon an der Loire in das Hoflager des Königs zu schicken (Februar 1429). Obgleich sie den König nie gesehen, soll sie ihn doch auf der Stelle unter den anwesenden Rittern, unter welchen er sich geflissentlich, um sie zu prüfen, verborgen hatte, herausgefunden haben. Auch entdeckte sie ihm, wie man erzählt, ein Geheimnis, das nur ihm allein bekannt war. Darauf sprach sie: „Ich bin Johanna die Magd. Mir ist vom Himmel der Auftrag geworden, Eure Feinde von Orleans zu vertreiben und Euch nach Rheims zu führen. Dort werdet Ihr, wenn Ihr meine Dienste annehmt, die Krone von Frankreich empfangen, die Euch gebührt." Der König ließ sie hierauf, um über ihre göttliche Sendung klar zu werden, von einer Versammlung von Geistlichen und dann von dem Parlament zu Poitie/s prüfen, und alle fanden, jt < 4*.- y ^

2. Auszug aus der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte - S. 303

1877 - Berlin : Herbig
Frankreich unter Heinrich Iv. und Ludwig Xiii. 303 für seine Tochter aus dritter Ehe mit Elisabeth von Valois, Schwester Heinrichs Iii., beansprucht. Indess siegt Heinrich Iv. über Mayenne bei Arques (1589) und bei Ivry (1590). Erbelagert vergeblich Paris, das von Mayenne und dem Herzog von Parma entsetzt wird. Hein- rich schwört in St.-Denis die reformirte Religion ab (1593). wird in Chartres gekrönt (1594). Nachdem ihm hierauf Brissac Paris über- geben. ist die Macht der Ligue gebrochen. Aber erst als Heinrich nach öffentlicher Bufso durch seine Gesandten in Kom vom päpstlichen Banne losgesprochen worden, wird er allgemein (auch von Mayenne) anerkannt. Friede mit Spanien zu Vervins (1598). Die inneren Religionskriege werden beendet durch das 1598. Edikt von Nantes, welches den Reformirten gleiche bürgerliche Rechte mit den Katholiken gibt, ihnen aber keineswegs vollständig freie Religionsübung zugesteht. Das Edikt gestattet den reformirten Cultus den Edelleuten mit peinlicher Gerichtsbarkeit (seigneurs hauts justi- ciers) und den Bürgern in einer bestimmten Anzahl von Städten und Flecken, untersagt denselben aber in allen bischöflichen und erzbischöflichen Städten, am Hofe des Königs, in Paris, sowie im Umkreise von 5 Meilen um die Hauptstadt. Alle Reformirte werden zu öffentlichen Aemtern zugelassen, und in 4 Parlamenten (Paris, Toulouse, Grenoble, Bordeaux) gemischte Kammern eingerichtet. Die Hugenotten erhalten Sicherheitsplätze, sie werden gewissermafsen als politische, bewaffnete Bartei mit eigener Organisation anerkannt. Das Edikt von Nantes wird erst nach langer Weigerung von den Parlamenten registrirt. Mafsrogeln zur Wiederherstellung des zerrütteten Wohlstandes und der Finanzen, namentlich durch Rosny, später Herzog von Sully. Phantastischer Plan des Königs (?), eine allgemeine, christlich-euro- päische Republik (6 Erbmonarchien, 5 Wahlmonarchicn, 4 Republiken) zu begründen, welcher wohl praktisch auf ein Bündnis gegen die Uebermacht des Hauses Habsburg hinauslief. Heinrich wird durch den Fanatiker Ravaillac in Paris ermordet. 1610—1043. Ludwig Xiii., 9 Jahr alt. Regentschaft seiner Mutter Maria von Medici (1010—1617), Sully vom Amte entfernt; an die Spitze der Geschäfte tritt der Italiener Concini (Maréchal d'ancre). Ludwig Xiii.,

3. Die mittlere und neue Welt - S. 4

1873 - München : Lindauer
Corneille. 4 Corneille spr. Kornä'j. Cornwallis spr. Koa'rnnoallis. Correggio spr. Koedsho. Corsini spr. Korsi'ni. Cortenuova spr. Korteuuo'wa. [kortem Corte,5 (Fernando) sprich Ferna'nndu Cortona (Pietro da) spr. Pjä'tro da Cossowa spr. Ko'ssowa. [.vtorto'na. Costarica spr. Kostarika. Conlmiers spr. Kulmie'. Courcelles spr Kursä'l. Courtenay spr. Kurt'uä'. Couthon spr. Kuto'ng. Craig spr. Krek. Cranmer von Canterbnry spr. Krl'nmer Crayer spr. Kraje'. [von Kl'nterböri Crecy spr. Kreßi'. Cromwell spr. Kro'inuell. Cnlloden spr. Köllo'd'u. Custine spr. Küsti'n. Custozza s r. Kusto'ddsa. Cnvier spr. Küwje'. Czartoryjski spr. Tschartorn'jßki. Czaslau spr. Schaslan. Czerny spr. Tschä'rui. D'achery spr. D'aschri'. Dacier spr. franz. Daßje'. D'alembert spr. D'alaugblä'r. Damiette spr. Damjä't. D'ancre spr. D'a'ngkr. Danton spr. Dangto'ng. D'anville spr. D'anöwil. D'argens spr. D'arscha'ng. Darnley spr. Da'rnli. Darquier spr. Darkje'. Dauphin spr. Dofä'ng. Dauphine spr. Dofine'. D'aurirou spr. D'ohsiro'ug. David spr. ftanz. u. span. Dawi'd, ei^l. Davidovich spr. Dawi'dowitsch. sde'wrd. Davis (Johu) spr. Dshonn De'wis. Davisstraße spr. De'wisstraße. Dease spr. Dis. Debreczin spr. Dä'bbräzin. Decamerone spr. Dekamero'ne. Deguigues spr. D'güi'nj. Delambre spr. D'la'nsbr. Delaroche spr. D'laro'sch. Delavigne spr. D'lawi'nj. Delaware spr. De'lä-usr. De Maistre siehe Ma'str. Deroy spr. D'roa. De Sacy spr. De ßaßi'. Desair spr. Desä'. Desaugiers spr. Däsoshje'. Des Barraux spr. Däbaro'. Estrsrr. Desbordes-Valmore spr.däbo'rd-Walmo'r. Des Cartes spr. Dlka'rt. Deschamps spr. Däscha'nü. Desengano spr. Desenga'nio. Deseze spr. Desä's. Desmoulius s. Camille Desmoulius. Deventer spr. Dewe'uter. Devigni spr. Dewinji'. Devonshire spr. De'w'nschir. Diaz spr. Di'as. Dickens spr. Di'ck'ns. Diderot spr. Didero'. Djezzar spr. Dsche'zzar. Dijon spr. Disho'nn. Djorhamiden spr. Dschorhami'd-'n. Doge spr. Do'dsche. Dolgoruki spr. Dalgaru'ki. Domiuico spr. span. Domini'ko. Dominique spr. Domini'k. Dom Miguel spr. Port. Dong (—Herr) Migel, span. Don Mige'l. Domremy spr. Donsremi'. Don Juau spr. Dou Chua'u. Donizetti spr. Donise'tti. Doubs spr. Du. Drake spr. Drek. Dreur spr. Drö. Drouet spr, Druä'. Du Barri spr. Dü Bari'. Duboc (Charles Edouard) spr. L)charl Dubois spr. Düboa'. fedua'r Dübo'k. Duclos spr. Düklo'. Ducrot spr. Dükro'. Dufour spr. Düfu'r. Du Fresue spr. Düfrä'n. Du Guescliu spr. Dügäklä'ng. Duhamel spr. Düaml'l. Du Midi (Caual) spr. Kaua'l bi’t Midi'. Dumont d'nrville spr. Dümo'ns d'urwi'l. Dumonrje; spr. Dümnrje'. Dunbar spr. Dö'nbar. Dnphot spr. Düso'. Dupleir spr. Düplä'. Dupont spr. Dilpo'ng. Ecuador spr. Ekuado'r. Ediuburgh spr. Eddiubörg. Edington spr. Cdingt'n. Egmont, Graf van, spr. Graf van Elisabethpol spr. Ieli'sabethpol. ^Ägmo'ng. Elliot spr. Eu tot. Enghien spr. Anajä'ng. Erivanski spr. Eriwa'nßkji. Erskine spr. E'rßkin. Cspanola spr. Espanjo'la. Essex spr. E'ßer. Estrees spr. Aßtre'.

4. Die mittlere und neue Welt - S. 7

1873 - München : Lindauer
Kutschut-Kainardge. Kutschut-Kainardge spr. Kutschuk Kutusow spr. Kutu'ßoss. ^Ka'jnardsche. Labbe spr. Labbe'. La belle Alliance spr. La Bäl-Allja'ngß. La Bourdonnaye spr. La Burdonä'. Labrador spr. port^ Labrador, engl. La Chaise spr. La Schäs. [Läbrädo'r. Lach.ambeaudie spr. Laschangbodi'. La Chartreuse spr La-Schartrö's. Lacretelle spr Lakretä'l. Lacroix spr. Lakroa'. Ladnlas spr.ladulo'sf—scheunenschloß) Lafayette spr. Lafajä't La Före Champenoise sjr. La Fär Lafitte spr. Lafi'tt. ^Schangpenoa's. La Fontaine spr. La Fomtän. Lagomarsini spr. Sa'gomarjgvnt. La Gränze spr. franz. La Granüsh. La Hogue spr. La Ohk. La Lande spr. La Lanod. Lalla Rookh spr. Lä'llä Ruk. Lamartine spr. Lamarti'n. Lambert spr. engl. Lä'mbert. Le Monnier spr. Le Monje'. Lamoriciöre spr. Lamorißjä'r. Lancaster spr. Lä'nkäst'r Lancaftersund spr. Lä'nkäst'rsund. Languedoc spr. Langkdo'k. Laon spr. Lang. La Paix de Monsieur spr. La Pä de La Place spr. Lapla'ß. Moßjö'. La Röveillöre-Lepeaux spr. La Rewäjä'r La Roche spr. La Rosch. [Lepo'. La Rochelle spr. La Roschä'l. La Rochiere spr. La Rotjä'r. Lascasas spr. Laßka'ßas. Las Giapas spr. Las Tschia'pas. Latour spr. Latu'r. Laud spr. Load. Lauderdale spr, Loa'derdel. Laudon spr. Laud'n. Lautrec spr. Loträ'k. Lavoisier spr. Lawoasje'. Law spr. Loa. Layard spr. Lärd. Lazaro span, n, ital. spr. La'dsaro. Lebrun spr. Lebrö'ng. Ledru-Rollin spr. Ledrü'-Rolä'ng. Lee spr. Li. Lefort spr, Lefo'r. Le Gendre spr. Lesha^nsdr. Legnano spr. Lenjano. Leicefter spr. Leiter. 8eith spr. Litsh. Lenormant spr. Lenorma'ng. [äbintschi. Leonardo da Vinci spr. Leona'rdo da Magnifico. Leone Allacci s. Allacci. Lerdo de Tejada spr. Lerdo de Techa'da Leroy spr. Leroa'. Lesseps spr. Lässä^p. L'estocq spr. Lästo'ck. Leszczynski spr, Lasch tschü'nßki. i Letourneur spr. Leturn 'r. Leverrier spr. Lewärje'. Lewes spr. Lu'is. Lerington spr. Le'ckßingt'n. L'hopital spr. L'ohpita^l. Ligny spr. Linji'. Ligue de Cambray spr. Lik de Kangbrä'. Ligue des Seize spr. Lik de <5(Vs. Lille spr. Lil. Lincoln spr. Svnsfön. Liverpool spr. Li'werpul. Livingston spr. Li'wingst'n. I Livres spr. Liwr. j Lochleven spr. Lokli'wen. Lodoviko spr. Lodowi'ko. Loire spr. Loar. Longsellow spr. Lo'ngfello. Longjumeau spr. Longshümo'. Longwi spr. Longwi'. Lopez spr. Lo'peds. Lorenzo spr, Lore'ndso. Lorrain (Claude), spr Klod Lorä'ng. Louis Capet spr. Lui' Kape. Louisiana spr. Luisiä'nna. Louvel spr. Luwäl. Louvois spr. Luwoa'. Lobet (William) spr. U-i'lljäm Löwell. Luigi Manini spr. Lni'dschi Mani'ni. Luines spr. Lüi'n. Luis de Haro spr. Lui's de Mro. Luneville spr. Lünwi'l. Lusignan spr. Lusinja'ng. Lurembourg spr. Lückßangbu'r. Luyues spr. Lui'n. Luzzara spr. Luddsa'ra. Lyell spr. Lei'el. Lyon spr. Ljo'na. Mabillon spr. Mabijo'ng. Macao spr. Maka'u. Macauley spr. Mäkoa'li. Macchiavelli spr. Makkjawe'lli. Macerata spr. Matsch era'ta. Maciejowice spr. Mazjäjowi'zä. Mac Mahou spr. Mak Mao'ng, od. Mäk Macpherson spr. Mäkse^rß'n. j^Men. Madeira spr. Madeira. Magethaes (Fernando de) spr. Ferna'ng du de Magelja'-engsh. Magenta spr. Madsche'nta. i Magnifico spr. Magni'fiko.

5. Die mittlere und neue Welt - S. 8

1873 - München : Lindauer
Magyaren. Magyaren spr. Maddja'ren. Maine spr. Man. Maintenon spr. Mänstno'ng. Maifon spr. Mäßo'ng. Maistre de spr. de Mästr. Malebranche spr. Malbra'ngsch. Malesherbes spr. Malsä'rb. Mallet spr, Matä'. Malplaqnet spr. Malplakä'. [Ma'ntscha Mancha (eine Provinz L-paniens) spr Manchester spr. Mä'nntscheßt'r. Manezzi spr. Mane'ddsi. Mangalore spr. Mangalo'r. Manuel spr. franz. Manüä'l. Manzoni spr. Mandso'ni. Marat spr. Mara'. Mardyk spr. Mardeik. Mariette spr. Maria't. Mariotte spr. Mario't. Marlborough spr. Ma'lböro. Marly sp. Marli'. Marmont spr. Marmo'ng. Marquess spr. Marke'ßas. Marquis d'ancre spr. Marti' d'anskr. Mars la Tour spr. Ma'r la Tur. Marseillaise spr. Marßljä's. Marseille spr, Maßl'j. Marston-Moor spr. Marßt'n-Mnr Martignac spr. Maitinja'cf. Marios spr. Marto'ß. Maryland spr. Mä'riländ. Masaccio (Tommaso Guido) spr. Zo-ma'ßo Gwi'di Maßa'ttscho. Massa-Carrara spr. Ma'ßa-Karra'ra. Massachusetts spr. Mässätschn'ßets. M a stalier spr. Mast alte'. Maupertuis spr. Mopärtüi'. Maya'guaua spr. Majagwa'na. Mayenne spr. Maja'n. Mazarin spr. Masarä'nb. Mechain spr. Meschä'ng. Medici spr. Me'ditschi. Mchnl spr. Meü'l. Melac spr. Me'lak. Melendez Valdez spr. Me'lendez Wa'ldeds, Mendoza (Don Diego de) spr. Don Die'go de Mendo'dsa. Menehonld s. St. Menehonld. Merlin spr. Märlä'ns. Methuen spr. Metju'n. Meurs spr. Mors. Mexico sp;. Me'chiko. Me'zeray (Francois) spr. Frangßoa Michand spr. Mische'. [Mefrä'. Michigan spr. Mi'tschigän. Midi s. Du Midi. Narvarz. Mieczyslaw spr. Mjä'tschüßullaw. Millesimo spr. Millä'ßimo. Milton spr. Milt'n. Mincio spr. Mi'ntscho. Minho spr. Mi'njo, Port. Mi'nju. Minuzzi spr. Minu'ddsi. Mirabeau spr. Mirabo'. i Miskolcz spr. Mi'schkolz. Mitrailladen spr. Mitrallja'den. Mohacs spr. Moha'tsch. Molay spr. Molä'. ; Meliere spr. Moljl'r. Monaco spr. Mo'nako, Monaldeschi spr. Monalde'ßki. Monge spr. Mongsch. Monk spr. Mönk. Momnouth spr. Mo'mnötsh. | Mont Avron spr. Monat Awro'ng. Montbarry spr. Mongbari'. Montcontnr spr. Mongkonztü'r. Monte-Caseros spr, Monte Kaseros. Monterean spr. Mongt'ro'. I Montesquieu spr. Mongteßkjö'. Montezuma spr. Montcbsu'ma: Montsaucou spr. Mo'nssokong. Montserrat spr. Mongfära', : Montfort spr. Mongfo'r. Montgolfier spr. Monggolfie'. I Montgomery spr. Monggomeri'. I Montvhery spr. Monsleri'. Montmirail spr. Mongmira'j. Montmorency spr. Monsmorangßi'. Montpellier spr. Mongpälje'. Montpensier spr. Mongpangßje'. Mont-Real spr. sranz. Mong-Rea'll. Mont St. Jean spr. Mong häng Shang. Morat spr. Mora'. Mondovi spr. Mondowi'. ^ More spr. Mor. Moreau spr. Moro'. Mortier spr. Mortie'. Mortimer spr. Moa'rthncr. Moskwa spr. Maßkwa'. Motherwell spr Mö'tsheru-ell. Murat spr. Müra'. Murchisou spr. Mö'rtschiß'n. Murray spr. Mö'rre. Müsset spr. Müßä'. Mysor spr. Meißo'r. Nancy spr. Nanshi'. Nantes spr. Nangt. Napier (John) spr. Dshonn Ne'pir. Napoleon Bonaparte spr. Napoleo'ng Narbonne spr. Narbo'nn. [93onapa'tt. Ncirero spr. Naref. Na.vaez spr. Narwa'eds.

6. Geschichte des Mittelalters - S. 262

1861 - Münster : Coppenrath
262 Heinrich Vi. anerkannt wurde. Kurz nach Heinrich V. starb auch der wahnsinnige König Karl Vi. Nun nannte sich der Dauphin König Karl Vii. und wollte durch die Gewalt der Waffen sein Thronrecht geltend machen. Allein seine Macht war so geringe, daß die Pariser ihm den Spottnamen des „klei- nen Königes von Bourgos" gaben, weil er sich in dieser Stadt aufhielt. Und um den Nest seiner Macht völlig zu vernichten, brachen die Engländer und Burgunder vereint ans und eroberten das ganze Land bis an die Loire. Dann schritten sie selbst zur Belagerung von Orleans, um sich einen Weg über die Loire in das südliche Frankreich zu eröffnen. Unter den Franzosen herrschte wegen der wiederholten Niederlagen die größte Muth- losigkeit. Viele Räthe verließen in der Stille den Hof ihres Königes Karl. Er selbst dachte schon daran, nach dem entle- gensten Süden Frankreichs zu stüchten, wenn das hartbedrängte Orleans den Feinden in die Hände fiele. In diesem Augen- blicke der Noth und Gefahr wurde plötzlich der gesunkene Muth des Königes und seines Volkes durch ein wunderbares Ereigniß neu belebt und zu außerordentlichen Thaten begeistert. Die Jungfrau von Orleans. — Es war der erste März des Jahres 1429, als eine Jungfrau in männlicher Kleidung, von zwei Knappen und vier Dienern begleitet, in des Königes Palast erschien und sich als die Befreierin Frankreichs ankündete. Sie war die Tochter eines Landmanncs aus dem Dorfe Domremy bei der Stadt Vaucouleurs in Lothringen, ihr Name Johanna d'arc. Sie hatte stets still und zurückge- zogen gelebt, und sich durch einen frommen, gottergebenen Sinn ausgezeichnet. Unter den stillen Beschäftigungen ihres Standes war ihr jedoch das Unglück ihres Vaterlandes und ihres jungen liebenswürdigen Königes nicht fremd geblieben. Denn aufmerk- sam hatte sie immer die Schilderungen angehört, welche Rei- sende von der Frechheit der Engländer, der Bedrückung ihrer Landsleute und von dem ihrem rechtmäßigen Könige zugefügten Unrechte machten. Alles dieses regte mächtig ihr ohnehin seu-

7. Bd. 2 - S. 193

1854 - Leipzig : Engelmann
Das westliche Europa. 193 der königlichen Regierungsgewalt gerichtete Politik. Zu dem Ende bekämpfte er zuerst die Huguenotten, die im südlichen und westlichen Frankreich einen fast unabhängigen Föderativstaat mit eigenen Festungen, einer streit- baren Militärmacht und großen Privilegien bildeten, brach dann die Macht des Adels und des unabhängigen Beamtenstandes und unterließ die Einberufung der Generalstände. Durch zwei Kriege, in denen die wichtigsten Huguenottenstädte (Nimes, Montauban, Montpellier, Usez, Castres u. a.) erobert und ihrer Festungswerke beraubt wurden, gelang es dem Kardinal endlich, trotz der den Feinden von Sei- ten Englands geleisteten Hülfe (§. 592.) das Bollwerk der Calvinistcn — La Rochelle — einzunehmen. 14 Monate widerstanden die Huguenotten in dieser Stadt dem zu Land und zu Waffer ihnen mehrfach überlegenen königlichen Heere mit dem größten Heldenmuthe und ergaben sich erst, als Hungersnoth und Krank- heit ihre Reihen furchtbar gelichtet hatten. Uebrigens zeigte sich Richelieu nach seinem Siege als großen Staatsmann. Er raubte den Huguenotten ihre politische Macht, ihre Festungen und ihre selbständige republikanische Stellung inmitten des monarchischen Staates , aber er gewahrte ihnen durch das Gn a d en e d ikt von Nimes Religionsfreiheit und gleiche Rechte mit den katholischen Unterthanen. — Durch die Entwaffnung der Huguenotten war den unruhigen Großen ihr stärkster Rückhalt genommen; daher der Kampf gegen diese mit mehr Erfolg geführt wer- den konnte. Durch Hinrichtungen und Verbannungen wurden die verwegensten weggeräumt, und als die Königin Mutter und ihr zweiter Sohn, der Herzog von Orleans (der lange als Thronfolger angesehen ward, weil der Dauphin erst wenige Jahre vor des Königs Tod zur Welt kam) aus allen Kräften den Sturz des verhaßten Kardinals herbeizuführen suchten, so mußte die erstere das Reich verlassen und den Rest ihrer Tage zu Köln in Dürftigkeit zubringen, der letztere aber wurde mit den Waffen in der Hand überwunden und mußte erleben, daß sein treuester Anhänger, der Herzog von Montmorenci, der Sprosse eines der glorreichsten Geschlechter Frankreichs, durch die Hand des Scharfrichters in Toulouse starb. Orleans selbst entkam nach Brüssel, aber Richelieu benutzte die Gelegenheit, um in die wichtigsten Städte des Herzogs von Lothringen, mit dessen Schwester sich jener vermählt hatte, französische Besatzung zu legen. Einer der gefährlichsten Anschläge bedrohte den Kardinal noch kurz vor seinem Tode. Cinq- Ma r s, ein junger Edelmann in des Königs Umgebung, bildete, weil der Minister seine ehrgeizigen Bestrebungen nicht begünstigte, gegen denselben eine weitver- zweigte Verschwörung, woran nicht nur die Königin Anna und die Herzoge von Orleans und Bouillon Antheil hatten, sondern um die sogar Ludwig selbst wußte. Spanischer Hülfe versichert glaubten die Verschwornen ihres Ziels nicht verfehlen zu können. Aber Richelieu's Geist beherrschte den König so sehr, daß eine einzige Zusammenkunft mit demselben die Pläne der Verschwornen vernichtete. Cinq- Mars und sein Vertrauter de Thou, Sohn des Geschichtschreibers (§. 551.) wurden in Lyon enthauptet; Bouillon verlor seine Hauptstadt Sedan. — Auch gegen die Aristokratie der Parlamente und Beamten richtete Richelieu seine Angriffe. Seitdem die Regierung die Einberufung der Generalstände unterließ, sah sich das Paris er Parlament, das an der Spitze der mächtigen Beamtenwelt stand und dem, einem alten Gebrauche gemäß, alle Gesetze und Verordnungen vorgelegt werden mußten, als Vertreter der Nation an und weigerte sich, Verordnungen, die es für nachtheilig hielt Weber, Geschichte. Ii. 6. Aufl. 13 v. Sept. 1627 — Nov. 1628. 1629. 1631. 1632. 1642.

8. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 502

1847 - Leipzig : Engelmann
502 Das siebenzehnte Jahrhundert. zurück, sicherte in dem mantuanischen Erbfolgekrieg (§. 540) Frank- reichs Einfluß in Italien, trat mit den Feinden des Kaisers in Deutsch- land in Verbindung, unterstützte die Holländer und bekriegte Spanien an der nördlichen und südlichen Gränze. Dadurch wurde der Grund zu Frankreichs Uebergewicht über alle europ. Staaten gelegt. Noch folgenreicher war seine innere, auf Vernichtung aller Schranken und Hemmnisse der königl. Regierungsgewalt gerichtete Politik. Zu dem Ende bekämpfte er zuerst die Huguenotten, die im südlichen und westl. Frankreich einen fast unabhängigen Föderativstaat mit eigenen Festungen, einer streitbaren Militärmacht und großen Privilegien bildeten, brach dann die Macht des Adels und des unabhängigen Beamten- standes und unterließ die Einberufung der Generalstände. Durch zwei Kriege, in denen die wichtigsten Huguenottenstädte (Nimes, Montauban, Montpellier, Usez, Castres u. a.) erobert und ihrer Festungs- werke beraubt wurden, gelang cs dem Kardinal endlich, trotz der den Fein- den von Seiten Englands geleisteten Hülfe (§. 560) das Bollwerk der Cal- v^.Sept. vinistcu — La Noch elle — einzunehmen. 14 Monate widerstanden die Hu- Nov. guenotteu in dieser Stadt dem zu Land und zu Wasser ihnen mehrfach 1628. überlegenen königl. Heere mit dem größten Hcldenmuthe und ergaben sich erst, als Huugersuoth und Krankheit ihre Reihen furchtbar gelichtet hatten. Uebrigens zeigte sich Richelieu nach seinem Siege als großen Staatsmann. Er raubte den Huguenotten ihre politische Macht, ihre Festungen und ihre selbständige republican. Stellung inmitten des monarchischen Staats, aber 1629. er gewahrte ihnen durch das Gnadeuedikt von Nimes Neligions- freiheit und gleiche Rechte mit den kathol. Unterthanen. — Durch die Entwaffnung der Huguenotten war den unrnhigen Großen ihr stärkster Rückhalt genommen; daher der Kampf gegen diese mit mehr Erfolg ge- führt werden konnte. Durch Hinrichtungen und Verbannungen wurden die verwegensten weggerämut, und als die Königin Mutter und ihr zweiter Sohn, der Herzog von Orleans (der lange als Thronfolger angesehen ward, weil der Dauphin erst wenige Jahre vor des Königs Tod zur Welt kam) aus allen Kräften den Sturz deö verhaßten Kardinals herbeizuführen 1631. suchten, so mußte die erstere das Reich verlassen und den Rest ihrer Tage zu Köln in Dürftigkeit zubringen, der letztere aber wurde mit den Waffen in der Hand überwunden und mußte erleben, daß sein treuester Anhänger, der Herzog von Montmoreuci, der Sprosse eines der glorreichsten Ge- schlechter Frankreichs, durch die Hand des Scharfrichters in Toulouse starb. Orleans selbst entkam nach Brüssel) aber Richelieu benutzte die Gelegen- heit, um in die wichtigsten Städte des Herzogs von Lothringen, mit desten Schwester sich jener vermählt hatte, franz. Besatzung zu legen. Einer der gefährlichsten Anschläge bedrohte den Kardinal noch kurz vor seinem Tode. Ciug-Mars, ein junger Edelmann in des Königs Umgebung, bildete, weil der Minister seine ehrgeizigen Bestrebungen nicht begünstigte, gegen denselben eine weitverzweigte Verschwörung, woran nicht nur die Königin Anna und die Herzoge von Orleans und Bouillon Antheil hatten.

9. Mittlere und neue Geschichte - S. 97

1877 - Leipzig : Senf
Iv. Verfall d. deutsch. Kaiserth. u. d. Hierarchie, wachsende Macht rc. 97 richs V. und Regent in Frankreich sür dessen und Katharinens Sohn Heinrich Vi. noch lange in Frankreich siegreich war und sogar 1429 Orleans an der Loire belagerte, um nach der Eroberung dieser Stadt auch den Süden von Frankreich anzugreifen, wo den Engländern schon die Gnyenne gehorchte, so stellte doch Jeaune d'arc, ein Landmädchen aus Don Remy in Lothringen, durch ihren Heldenmuth, der in den Augen des Volks wunderbar wirkte, die Sache des fast schon aufgegebenen Karls Vii. (1422—1461) wieder her. Sie entsetzte Orleans und führte den König zur Krönung nach Rheims 1429, aber bei fortgesetzter Theilnahme am Kampf wurde sie gefangen und 1431 zu Rouen in der Normandie von den Engländern als Hexe verbrannt. Doch diese floh seitdem das Kriegsglück, besonders als Philipp der Gute von Burgund 1436 im Frieden von Arras sich gegen Verpfändung der Städte an der Somme und die Erlassung der Lehnspflicht für seine Lebenszeit sich mit König Karl versöhnte. Nach Ablauf eines Waffenstillstandes verloren die Engländer die Normandie und 1453 uach dem Verlust des Treffens von Castillon, in welchem der tapfere Talbot gegen Dunois, Bastard von Orleans, fiel, auch die Guyenne. Nur Calais und die normannischen Inseln blieben ihnen, der Krieg schlief aber ohne einen besondern Frieden ein. Karl hielt zuerst ein stehendes Heer in den Gens d arm es (schon vor ihm schuf Murad 1.1361—1389 in den Spahis und Ianitscharen sich ein stehendes Heer bei den osmanischen Türken). Berühmt wegen ihrer patriotischen Hochherzigkeit in den Zeiten der Gefahr war Karls Maitresse, Agnes Sorel. Ludwig Xi., Karls Vii. Sohn, ein schlauer und mißtrauischer Tyrann, 1461—1483, bändigte die französischen Kronvasallen, gegen den Bürgerstand benahm er sich herablassend und zutraulich. Von dieser Zeit hat sein Zeitgenosse Eommines ein treffliches Bild in seinen Memoiren gegeben. Aus der Zeit Ludwigs Xi. und Ferdinands des Katholischen, dieser beiden schlauen Fürsten, stammt auch die Einrichtung von stehenden Gesandtschaften an den Höfen und die Einführung der Posten (Kaiser Max ernannte in Deutschland den Grafen von Thurn und Taxis zum Reichspostmeister). Ludwigs größter Feind war Karl der Kühne, Herzog von Burgund, Sohn Philipps des Guten (1467—1477), kriegerisch, rasch und stolz, der Ludwig Xi. im demüthigenden Gefängniß zu P eronne 1467 einige Zeit hielt und in einer Zusammenkunft mit Kaiser Friedrich 111. zu Neuß am Rhein die Königskrone, jedoch vergeblich, begehrte. Als er 1476 den Herzog Renatus von Lothringen vertrieben, erstreckte sich seine Herrschaft ununterbrochen von der Nordküste Hollands bis Lyon. Den Elsaß hatte er 13

10. Mittlere und neue Geschichte - S. 166

1877 - Leipzig : Senf
166 Neuere Geschichte. Er entwich 1651 aus Paris, um in den Provinzen Krieg gegen den Hof anzufangen, dem aber Mazarin, von Cölln aus, wohin er sich geflüchtet hatte/mit einem kleinen Heer ganz Frankreich bis Poitiers durchziehend, zu Hülfe eilte, und dem auch besonders der tapfere Tnrenne seinen Degen lieh. In der Vorstadt St. Antoine von Paris wurde (Sonde 1652 in einem hartnäckigen Kampf überwunden und nur durch die Bemühungen der Herzogin von Montpensier, einer Tochter des Herzogs von Orleans, des Bruders Ludwigs Xlll., die seinem Heere Zuflucht in Paris erwirkte, vom Verderben gerettet. Als nun Mazarin, dem Dringen des Pariser Parlaments nachgebend, abermals in die Verbannung, nach Sedan, ging, riefen die Pariser bald ihren König zurück" 1652, wahrend (Sonde mit'sein ent geschmolzuenheer sich den Spaniern in die Arme warf. Goudi, uuterdeß zum Cardinal von Retz erhoben, wurde gefangen und starb, zuletzt aus dem Gefängniß entronnen, unter schweren Bußübungen. Dagegen kehrte Mazarin schon 1653 nach Paris zurück und leitete nun bis zu seinem Tode 1661 ungestört die Regierung, die fortan völlig unumschränkt war. Vorher hatte er noch mit Spanien den Vortheilhaften pyrenäifchen Frieden geschlossen, auf der Fasaneninsel im Flusse Bidassoa, dem Grenzfluß Spaniens und Frankreichs in den westlichen Pyrenäen. Außer mehreru Plätzen in den spanischen Niederlanden erhielt Frankreich noch von Spanien die Grafschaft Roussillon, mit der Hauptstadt Per-piguau, in den östlichen Pyrenäen abgetreten; Sonde wurde in seine Ehren und Güter wieder eingesetzt. In Spanien regierte von 1598—1621 der schwache König Philipp 111., Sohn Philipps Ii., von dem Herzoge von Lerma geleitet. Aus Intoleranz vertrieb man 1609 sämmtliche Moriskos aus Spanien, an zwei Millionen der betriebsamsten Unterthanen, und schlug dadurch dem Lande die tiefste Wunde. Während Entvölkerung und Armuth Spaniens zunahmen, war die spanische Politik, die dem Ehrgeize Philipps Ii. noch nicht entsagen konnte, immer geschäftig, neue Kriege zu erregen. Nachdem man endlich 1609 einen zwölfjährigen Waffenstillstand mit den Niederlanden eingegangen war, unterstützte man bald wieder die ehrgeizigen Pläne des deutschen Kaisers in dem Erbfolgestreit von Jülich, Cleve und Berg und 1618 zettelte der spanische Gesandte in Venedig, be,r Herzog von Bedmar, eine kühne Verschwörung in dieser Stadt an, um die stolze Republik unter spanische Herrschaft zu bringen, die aber scheiterte. Philipp Iv., Sohn Philipps 111.(1621—1665), war noch schwächer als sein Vater. Dennoch führte der Herzog von Olivarez, sein ehrgeiziger Minister,
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